lange schaue ich auf dieses Bild. Und obgleich mich dein kleiner Text an unsere gegenwärtige Situation denken ließ,vernahm ich den zarten Klang, der vom Bild ausgeht. Es beruhigt mich und spricht mit leiser Stimme zu mir. danke.
Liebe Gerda, ja, das Bild und der Text spiegeln natürlich die Zeit, in der so vieles stillsteht und der Blick nicht mehr als die nächsten paar Tage fasst, aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt. Ich freue mich über dein Mitschwingen. Und dass dich das Bild beruhigt, natürlich. Bleib zuversichtlich!
Sehr gern, liebe Pega! Ich hatte selbst ein starkes Bedürfnis nach dieser Zartheit und habe von meinem Spaziergang fast nur stark überbelichtete Fotos mit nach Hause gebracht.
Die Überbelichtung erzeugt so eine Tiefe auf der rechten Seite, so poetisch. Mir gefällt auch, dass man es in zwei Teile mit ganz unterschiedlichen Stimmungen teilen kann …..
Ja, stimmt, der Bildhintergrund rechts scheint viel weiter entfernt zu sein. Ein bisschen weicht das Ufer an der Stelle tatsächlich zurück, aber doch nicht so sehr. Deinen Gedanken der geteilten Stimmung finde ich interessant. Ich hatte beim Fotografieren eher dieses „Fahren auf Sicht“ im Sinn, das unser aller Leben zurzeit so massiv bestimmt. Was unmittelbar vor einem liegt, ist noch zu erkennen, was nur ein kleines bisschen entfernt ist, verschwimmt, ist unvorhersehbar, nicht planbar…
lange schaue ich auf dieses Bild. Und obgleich mich dein kleiner Text an unsere gegenwärtige Situation denken ließ,vernahm ich den zarten Klang, der vom Bild ausgeht. Es beruhigt mich und spricht mit leiser Stimme zu mir. danke.
Liebe Gerda, ja, das Bild und der Text spiegeln natürlich die Zeit, in der so vieles stillsteht und der Blick nicht mehr als die nächsten paar Tage fasst, aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt. Ich freue mich über dein Mitschwingen. Und dass dich das Bild beruhigt, natürlich. Bleib zuversichtlich!
eine wohltuende zartheit …
danke dir!
Sehr gern, liebe Pega! Ich hatte selbst ein starkes Bedürfnis nach dieser Zartheit und habe von meinem Spaziergang fast nur stark überbelichtete Fotos mit nach Hause gebracht.
Schöne Schemenspiegelungen…
Gruß von Sonja
Danke, Sonja. Gedanke am Rande: Ob die so grundverschiedenen Worte Schemen und Schema wohl einen gemeinsamen Ursprung haben?
Die Überbelichtung erzeugt so eine Tiefe auf der rechten Seite, so poetisch. Mir gefällt auch, dass man es in zwei Teile mit ganz unterschiedlichen Stimmungen teilen kann …..
Ja, stimmt, der Bildhintergrund rechts scheint viel weiter entfernt zu sein. Ein bisschen weicht das Ufer an der Stelle tatsächlich zurück, aber doch nicht so sehr. Deinen Gedanken der geteilten Stimmung finde ich interessant. Ich hatte beim Fotografieren eher dieses „Fahren auf Sicht“ im Sinn, das unser aller Leben zurzeit so massiv bestimmt. Was unmittelbar vor einem liegt, ist noch zu erkennen, was nur ein kleines bisschen entfernt ist, verschwimmt, ist unvorhersehbar, nicht planbar…