Oh ja, das Lied ist ordentlich melancholisch, aber auch sooo schön. Und die Stimme von Herman van Veen…ahh! Herzlichen Dank dafür, liebe Marlis, und dir noch einen feinen Sonntag!
Danke, liebe Maren, ich spüre das auch mehr und mehr und mit deinem wirklich einfühlsamen Foto kreirst du diese Atmosphäre auf eindrückliche Weise.:) Liebe Grüsse Martina
Ich danke d i r , liebe Martina – und wünsche dir eine schöne neue Woche, in der der Frühling deutlich zu spüren ist!
So Kraniche haben was. Bei uns ziehen sie immer in Scharen über das Haus. Gestern war es wieder soweit. Es waren bestimmt tausend. Jetzt kann der Frühling kommen. Es bringt mir große Zuversicht.
Tausend Kraniche über dem Haus – allein der Gedanke lässt mein Herz vor Freude tanzen. Und du wirst in nächster Zeit bestimmt ganz viel Glück haben, Mick. Gerade las ich, dass nach alter japanischer Legende derjenige, der tausend Origami-Kraniche faltet, von den Göttern einen Wunsch erfüllt bekommt. Tausend Kraniche sehen zählt auch, glaube ich. Ich drück die Daumen!
So ein Glück, wenn die Kraniche übers Haus fliegen, was könnten wir nur tun, daß sie auch bei uns drüberfliegen, wir sind ja eh schon ganz südlich, da kommen sie doch her oder, kennt eigentlich wer die Flugbahnen? Liebe Grüße
Die Vögel habe so ‘ihre’ Routen. Darüber kann man an verschiedenen Stellen etwas finden. Kraniche sind – wenn sie fliegen – sehr leicht und deutlich zu sehen. Die Menschen haben immer schon die Flugbahnen der Zugvögel beeinflusst. In der Regel war das kaum zum Vorteil der Tiere. Wir haben hier seit Jahren eine stabile Population von Kranichen – das liegt möglicherweise auch an traditionellen Rast- und Futterplätzen. Ob man die Flugbahn der Tiere durch das anlegen solcher Stellen kurzfritig beeinfussen kann ist fraglich. Ich fürchte, man wird sie eher Irritieren.
Ich freue mich nur, weil sie mir den Anfang einer neuen Saison durch ihre Aktivität anzeigen.
Liebe Grüße auch an Dich.
Wie schön, dass es dir in meinem neuen „Lieblings“moor auch so gut gefällt, Marion! Ach, es gibt so wunderbare Orte in der Natur – sprach die Bloggerin, schaltete den Computer aus und…
Manchmal sieht man nur kleine Guppen und manchmal, so wie gestern, sind es gut und gerne tausend. Wir haben hier bestimmt so eine Art Flugschneise. Das ist jedes Jahr so. Im Frühjahr von rechts, im Herbst von links. Und das macht uns richtig froh, besonders im Frühjahr. 🙂
Danke auch für das Moorbild und für das Daumendrücken!
Das freut mich, Jutta! Mich selbst zieht es zurzeit fast jede Woche in irgendein Moor. Na, es gibt Schlimmeres, wonach Mensch bzw. Menschin süchtig sein kann. Liebe Grüße!
diesen Ort möchte ich kennenlernen! wunderschön dein Bild und den Kranich habe ich auch gehört- es wird Zeit, dass ich in den Norden komme, noch 6x schlafen … 🙂
liebe Grüsse
Liebe Maren,
ein wunderbares Foto, ein mit dem Bild sprechendes Haiku und sonst nur Stille. Besser kann der Tag nicht beginnen. Bliebe es bloß eine Weile mal bei diese seelenberuhigenden Stille.
Danke Dir und liebe Grüße
Kai
Da sagst du was, Kai… Deinem Stoßseufzer schließe ich mich von Herzen an, aber weil ja doch immer irgendwas ist, wünsche ich ganz konkret: dir, mir, uns allen auch in dieser Woche immer mal wieder einen Moment seelenberuhigender Stille. Das Haiku ist übrigens mein erster Versuch. Herzliche Grüße!
Das Alles und das Nichts, das dieses Bild ausdrückt, die versteckten und offensichtlichen Emotionen, die es hervorruft, wie es einen Moment, und trotzdem das ganze Leben verdeutlicht – einfach wunderschön
Gacela
Welch eine guttuende, heilsame Stille, liebe Maren! Wunderschönes Foto.
Freut mich, dass der „spirit“ des Orts bei dir angekommen ist, liebe Dina. Mir selbst wird Stille von Jahr zu Jahr immer wichtiger. Sonnige Grüße!
Liebe Maren,
was für ein schöner Vorfrühlingshauch. Und gleich kommt mir das melancholische van-Veen-Lied in den Sinn – wohl wegen der Kraniche…
Liebe Abendgrüße von Marlis
Oh ja, das Lied ist ordentlich melancholisch, aber auch sooo schön. Und die Stimme von Herman van Veen…ahh! Herzlichen Dank dafür, liebe Marlis, und dir noch einen feinen Sonntag!
Danke, liebe Maren, ich spüre das auch mehr und mehr und mit deinem wirklich einfühlsamen Foto kreirst du diese Atmosphäre auf eindrückliche Weise.:) Liebe Grüsse Martina
Ich danke d i r , liebe Martina – und wünsche dir eine schöne neue Woche, in der der Frühling deutlich zu spüren ist!
So Kraniche haben was. Bei uns ziehen sie immer in Scharen über das Haus. Gestern war es wieder soweit. Es waren bestimmt tausend. Jetzt kann der Frühling kommen. Es bringt mir große Zuversicht.
Tausend Kraniche über dem Haus – allein der Gedanke lässt mein Herz vor Freude tanzen. Und du wirst in nächster Zeit bestimmt ganz viel Glück haben, Mick. Gerade las ich, dass nach alter japanischer Legende derjenige, der tausend Origami-Kraniche faltet, von den Göttern einen Wunsch erfüllt bekommt. Tausend Kraniche sehen zählt auch, glaube ich. Ich drück die Daumen!
So ein Glück, wenn die Kraniche übers Haus fliegen, was könnten wir nur tun, daß sie auch bei uns drüberfliegen, wir sind ja eh schon ganz südlich, da kommen sie doch her oder, kennt eigentlich wer die Flugbahnen? Liebe Grüße
Die Vögel habe so ‘ihre’ Routen. Darüber kann man an verschiedenen Stellen etwas finden. Kraniche sind – wenn sie fliegen – sehr leicht und deutlich zu sehen. Die Menschen haben immer schon die Flugbahnen der Zugvögel beeinflusst. In der Regel war das kaum zum Vorteil der Tiere. Wir haben hier seit Jahren eine stabile Population von Kranichen – das liegt möglicherweise auch an traditionellen Rast- und Futterplätzen. Ob man die Flugbahn der Tiere durch das anlegen solcher Stellen kurzfritig beeinfussen kann ist fraglich. Ich fürchte, man wird sie eher Irritieren.
Ich freue mich nur, weil sie mir den Anfang einer neuen Saison durch ihre Aktivität anzeigen.
Liebe Grüße auch an Dich.
Eine Wohltat, die du da vermittelst und zeigst!
Wie schön, dass es dir in meinem neuen „Lieblings“moor auch so gut gefällt, Marion! Ach, es gibt so wunderbare Orte in der Natur – sprach die Bloggerin, schaltete den Computer aus und…
Manchmal sieht man nur kleine Guppen und manchmal, so wie gestern, sind es gut und gerne tausend. Wir haben hier bestimmt so eine Art Flugschneise. Das ist jedes Jahr so. Im Frühjahr von rechts, im Herbst von links. Und das macht uns richtig froh, besonders im Frühjahr. 🙂
Danke auch für das Moorbild und für das Daumendrücken!
So eine Einflugschneise ließe ich mir auch gefallen. 😉
Ich sehe das Bild und etwas weitet sich … Vielen Dank!
Das freut mich, Jutta! Mich selbst zieht es zurzeit fast jede Woche in irgendein Moor. Na, es gibt Schlimmeres, wonach Mensch bzw. Menschin süchtig sein kann. Liebe Grüße!
Da würden mir auch mühelos einiges einfallen … Sehr herzliche Grüße und einen schönen Sonntagabend!
ich wünsche dir ganz viele solcher stillen momente.
Vielen Dank, Sirpa! Dir wünsche ich eine farb- und formenreiche neue Woche.
danke dir!
diesen Ort möchte ich kennenlernen! wunderschön dein Bild und den Kranich habe ich auch gehört- es wird Zeit, dass ich in den Norden komme, noch 6x schlafen … 🙂
liebe Grüsse
Wer weiß, vielleicht klappt es und ich zeige ihn dir… Liebe Grüße zurück!
wäre toll, hab schon heimich gewünscht 😉
Na dann… 🙂
Liebe Maren,
ein wunderbares Foto, ein mit dem Bild sprechendes Haiku und sonst nur Stille. Besser kann der Tag nicht beginnen. Bliebe es bloß eine Weile mal bei diese seelenberuhigenden Stille.
Danke Dir und liebe Grüße
Kai
Da sagst du was, Kai… Deinem Stoßseufzer schließe ich mich von Herzen an, aber weil ja doch immer irgendwas ist, wünsche ich ganz konkret: dir, mir, uns allen auch in dieser Woche immer mal wieder einen Moment seelenberuhigender Stille. Das Haiku ist übrigens mein erster Versuch. Herzliche Grüße!
Auch eine Woche später fühl ich noch die Stille in Bild und 17 Silben.
Herzliche Grüße
Das ist schön. Vielen Dank für die beredte Rückmeldung und einen guten Start in die neue Woche!
Das Alles und das Nichts, das dieses Bild ausdrückt, die versteckten und offensichtlichen Emotionen, die es hervorruft, wie es einen Moment, und trotzdem das ganze Leben verdeutlicht – einfach wunderschön
Gacela
Hallo Gacela, vielen Dank für deinen Besuch und deine Zeilen! Ich freue mich, dass die Moorlandschaft so zu dir spricht.