Zwei Tage Interview-Marathon an der Ostsee liegen hinter mir. Zwischendurch bestand immer mal Gelegenheit zu einem Spaziergang am Wasser. Mal dösten Meer und Strand diesig und still vor sich hin. Dann wieder strahlte die Sonne, dass es eine Freude war.
Solange, bis es einer steifen Brise gefiel, Wellen, Spaziergänger und Hunde vor sich her zu treiben und das gerade noch friedliche Blau zu bedrohlichen Formationen zusammen zu schieben, aus denen nur Augenblicke später eisiger Regen peitschte.
Der aber ebenso unvermittelt auch wieder aufhörte und diesem ganz besonderen Licht Platz machte… Einem Baumgeist bin ich außerdem noch begegnet. – Und die Gespräche? Waren ähnlich bewegt und bewegend. Schönes Arbeiten!
Sanddorn ist auch so etwas, woran ich mich aus irgendeinem Grund nicht sattsehen kann.
Wo ist denn das, insbesondere der Geist?
Da sind wir schon zwei: Die orangenen Flecken auf meinem Mantel bezeugen, wie nahe ich den Beeren in meiner Begeisterung gerückt bin. 😉 Früchte und Baumgeister (ich bin mir sicher, da gibt es noch mehr) findest du in Nordwest-Mecklenburg – Klützer Winkel, Brooker Wald, die Ecke.
Das sieht nach einem sehr schönen Wochenende aus – ich liebe wechselnde (Wetter-) Stimmungen am Meer – so viele Facetten in kurzer Zeit!
Ja, schön war’s. Und intensiv. Meer und Gespräche wirken nach. 🙂