Radeln bis zum Horizont und dann immer weiter.
Mit den Wolken um die Wette tauchen.
Die nassen Flügel im warmen Wind trocknen lassen.
Endlos durch flaches Wasser waten.
Fischernetze auseinander tüdeln.
Sabbernden Kühen beim Wiederkäuen zusehen.
Vom Zweitwohnsitz in kommodigen Häuschen am Meer träumen.
Mysteriösen Spuren im Kornfeld folgen.
Morgens, mittags und abends „Moin!“ sagen, leicht zweisilbig, leicht singend: „Mo-oin!“. Klartext reden. Wenn auf ist, ist auf. Wenn nicht, dann nicht. Kein Gedöns.
P.S. Liebe Stefanie, hast du’s erkannt? Ich bin auf deinen Spuren u.a. durch die Geltinger Birk spaziert. So schön dort! Danke für diesen und andere wunderbare Kurzreisetipps hier bei uns im Norden.