
Wie zwischengeparkt kauerten sie in ihren Sesselchen. Mit Taschen, Mänteln und Kleiderbeute der Liebsten bepackt. Stimmungsmäßig irgendwo zwischen milde desinteressiert und total entnervt. It’s shopping time – juhu! Ich kriegte vor Lachen keinen Pulli über den Leib, verstand aber – nicht zum ersten Mal -, warum es Kaufrausch heißt und nicht Kaumannsch!

Hihi, besser nimmt man sie nicht mit, die schlechteren Hälften 🙂
So ein gemeinsamer Einkaufsbummel will gut überlegt sein, das denke ich auch. Manche Hamburgerin scheint da aber weniger zart besaitet zu sein. Bisweilen wurden die Ehe-Häften regelrecht wie wandelnde Kleiderständer mitgeführt. 😉
Liebe Maren,
fein getroffen. Wie diesen Männern geht es mir auch im Kaufhaus, und das nicht nur vor Weihnachten.
Liebe Grüße vom kleinen Dorf am großen Meer
Klausbernd
The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂
Ich hab es mir fast schon gedacht, Klausbernd… 😉 Herzliche Grüße nach Cley!
Also bei uns ist es meist umgekehrt, wir gehen in die Stadt um was für mich zu kaufen und finden nur Dinge für meinen Mann 😉 Auf der anderen Seite gibt es in manchen Ländern sogenannte Männergärten, da gibt man seinen Besten ab, der kann Bier trinken, Fußball gucken oder flippern und holt ihn danach ab… Vielleicht wäre das auch was für Hamburgs männliche Bevölkerung?
Männergärten… was es nicht alles gibt! 😉 Deine Beschreibung klingt fast wie ein Bällebad für Kinder. Fehlt nur die Lautsprecher-Durchsage: „Der kleine Jakob wartet auf seine Mutti…“
Das ist wirklich lustig und wäre für die abgebildeten Herren sicher vergnüglicher 😉 Ich hoffe, du hast dir eine Erlaubnis bei den abgebildeten Herren eingeholt, sie fotografieren und veröffentlichen zu dürfen? Alles andere ist rechtlich ja problematisch…
Im Bällebad immer.
Hihi…
🙂
Danke für diese herrliche Situationskomik, Maren.
Ich amüsiere mich grade köstlich. :–)
Einen lieben Gruss,
Brigitte
Das freut mich, Brigitte. Lachende Sonntagsgrüße in die Schweiz!
Ich musste gerade sehr lachen bei dem ersten Bild. Genau so!!! 😉 😉 😉
🙂