Es waren ein Mann und `ne Frau,
die saßen tagein und tagaus
ohne sich je nahe zu kommen
ein jeder vor seinem Haus.
Ach Nachbar, liebtest du Bücher,
gleich käm ich herüber zu dir!
So aber schwören nur Dichter
die ewige Liebe mir.
Die zwei „Königskinder“, die nur darauf zu warten scheinen, dass der bzw. die andere den ersten Schritt tut, und das wohl schon eine ganze Weile, begegneten mir in der Altstadt von Templin in der Uckermark.
hast du dich getraut, dich dazu zu setzen? *g*
Ich habe freundlich gelächelt und meinte zu erkennen, dass die beiden kurz nickten. 😉
du bist wirklich mutig. 🙂
Liebe Maren, bevor ich diese beiden sah und vom ersten Schritt las, war ich schon entschlossen, Dir zu schreiben und Dir zu danken. Denn durch deinen ruhigen entschiedenen Schritt und Schnitt ist in mir ein Prozess angelaufen und nun heute auch ein Gefühlsknoten aufgegangen. Eine neue Gelassenheit ist wie Erlösung in mich eingezogen und ich erkenne, wie aufgeregt und verbohrt ich in letzter Zeit war, sobald das CovidThema aufkam. Ich werde in meinem Blog mehr dazu schreiben. Nun möchte ich dir nur meine Wertschätzung ausdrücken, die freilich nie in Frage stand.
Ich wünsche dir gute Wege.
Das ist so hübsch in Wort und Bild!
Und es zaubert ein Lächeln aufs Gesicht.
Lieben Gruss,
Brigitte
Dank dir schön, Brigitte. Lächelnde Grüße zurück in die Schweiz!
Sitzen und träumen 😃
Sehr erfolgversprechend scheint mir das nicht zu sein. 😉